- Sie überlegen eine Mediation für die Bearbeitung einer Konfliktsituation in Anspruch zu nehmen? Damit gehen Sie bereits einen ersten Schritt in Richtung einer für Sie besseren Lebensqualität.
- In unserem Verständnis ist Mediation ein gemeinsamer Lern- und Veränderungsprozess. Durch die Mediation entwickeln Sie ein anderes Verständnis Ihrer Konfliktsituation. Auf dieser Basis entstehen neue Lösungen, an die bislang keiner der Konfliktbeteiligten gedacht hat.
- Für die Bearbeitung der Konfliktthemen ist es wichtig zu verstehen, was den Konflikt eigentlich in Gang hält. Dabei weisen Ihre Emotionen Sie darauf hin, dass zentrale Bedürfnisse und Interessen nicht erfüllt werden. Diese Tiefendimension gilt es bei der Konfliktbearbeitung in die Aufmerksamkeit zu nehmen. Nicht nur in der Familien- und Scheidungsmediation, sondern genauso bei Konflikten im Unternehmenskontext.
- Um die dabei notwendige Komplexität gut gestalten zu können, arbeiten wir immer in Co-Mediation. Dabei nutzen wir unterschiedliche professionelle Perspektiven, z.B. die eines Psychotherapeuten und einer Unternehmensberaterin, oder einer Rechtsanwältin, oder eines Steuerberaters.
- Durch unser ganzheitliches Mediationsverständnis, das stark auf Erkenntnissen der relationalen Hirnforschung aufbaut, unterscheiden wir uns von anderen Anbietern. Wir gehören zu den Pionieren der Mediation in Österreich und arbeiten international mit Mediatoren aus mehr als 30 Ländern zusammen.
- Neben unserer praktischen Erfahrung stellt die Habilitationsschrift von Univ.Prof. DI Mag. Dr. Mario Patera auch eine solide wissenschaftliche Basis für unser Tun als MediatorInnen dar. Mario Patera hat damit das Thema „Mediation“ erstmalig als wissenschaftliches Fach an einer österreichischen Universität etabliert.
- Wir freuen uns darüber, dass Kunden und Kooperationspartner uns seit 2012 fortlaufend als Mediator of the Year für Österreich ausgezeichnet haben.
- Schwerpunkte unserer Mediationspraxis umfassen Konflikte in Unternehmen (zwischen verschiedenen Unternehmensbereichen, Standorten, Teams), Konflikte zwischen Vorgesetzen und MitarbeiterInnen, sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz, Konflikte bei der Übergabe/Übernahme in Familienunternehmen, aber auch Konflikte zwischen Unternehmen im Rahmen von Fusionsprozessen, bei (internationalen) Bauprojekten.
- Der für die jeweilige Konfliktsituation angemessene Mediationszugang wird auf Basis eines ersten persönlichen Gesprächs definiert. Dort prüfen Sie auch noch einmal, welche Alternativen Sie zur Mediation sehen, damit Sie eine fundierte Entscheidung für das Verfahren treffen können.